Pandemie – geschulte Reinigungskräfte zur Desinfektion einsetzen!

Es gibt derzeit kein anderes Thema, als den Coronavirus und auch wir spüren die Auswirkungen an allen Ecken und Enden. Zum Glück sind wir nicht gezwungen ohnmächtig zuzusehen, sondern wir krempeln die Ärmel hoch und sehen uns mehr denn je als Dienstleister der Gebäudereinigung in der Pflicht, für Hygiene zu sorgen!

Deswegen sind wir derzeit vermehrt unterwegs, um Oberflächen sämtlicher Art zu desinfizieren. Ob im öffentlichen Raum oder innerhalb gewerblich genutzter Objekte – es gilt Mitarbeiter, Besucher und Kunden zu schützen.

 

Was bedeutet das für Mitarbeiter der Reinigungsbranche?

Arbeitet man wie wir im Bereich der Gebäudereinigung, ist es äußerst wichtig mit bestimmten Regeln zur Einhaltung der Hygiene vertraut zu sein. Denn nur, wenn wir diese Hygienenaßnahmen exakt durchführen, führen sie auch zu dem gewollten Ergebnis.

Unsere Reinigungskräfte müssen exakt auf die Dosierung der Reinigungsmittel achten, damit diese wirken. Eine Überdosierung könnte Oberflächen schädigen und zu Hautreizungen führen. Sie müssen natürlich auch stets ihre eigenen Hände gewissenhaft und gründlich desinfizieren. Zudem ist es wichtig, bei der Desinfektion auf die Technik zu achten. Hier gilt: wischen statt sprühen! Durch das alleinige Aufsprühen von Desinfektionsmitteln ist es einfach nicht gewährleistet, dass die Oberflächen vollständig benetzt werden. Deswegen muss unbedingt auch nachgewischt werden.

Es ist wichtig, dass Reinigungskräfte gut geschützt sind!

Wenn wir gegen Viren kämpfen, kommen wir diesen natürlich auch sehr nahe. Umso wichtiger ist guter Schutz. Um große Menschenansammlungen zu vermeiden ist es hilfreich, wenn unsere Reinigungskräfte außerhalb der üblichen Stoßzeiten arbeiten können. Das Tragen von Handschuhen ist bei Desinfektionsarbeiten ein absolutes Muss! Die Hände dürfen nicht mit der Reinigungsflüssigkeit in Kontakt kommen. Außerdem gilt es zu verhindern, dass beim Sprühen von Desinfektionsmitteln kleine Tröpfchen eingeatmet werden und die Atemwege dadurch geschädigt werden.

Was kann jeder tun, um eine schnelle Ausbreitung des Virus zu verhindern?

Orientieren Sie sich bitte stets an den Vorgaben der Behörden und nehmen Sie diese auch ernst. Es ist wichtig Kontakte zu vermeiden und dadurch nicht nur sich, sondern auch die Mitmenschen zu schützen. Informieren Sie sich über seriöse Nachrichtenquellen, verbreiten Sie aber bitte keine Informationen aus unseriösen Quellen über Social-Media-Kanäle.
Neben einer guten Handhygiene (richtiges Händewaschen!) sollten Sie darauf achten, nur in Ihre Armbeuge zu niesen oder Husten und auf das Händeschütteln und Umarmen verzichten wir aktuell komplett! Das ist ungewohnt, aber eine wirksame Maßnahme!
Versuchen Sie bitte außerdem darauf zu achten, dass Sie sich nicht ins Gesicht fassen. Krankheitserreger gelangen über die Schleimhäute in Mund, Nase oder Augen in den Körper. Das gilt nicht nur aktuell in dieser Pandemie, sondern schützt uns jederzeit vor Magen-Darm und anderen Krankheitserregern.

Was können Unternehmer bzw Betriebe in der Pandemie tun?

Ja – es wäre für viele Unternehmen eine große Umstellung, aber wenn es technisch realisierbar ist, dann ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern die Arbeit im Homeoffice. Zumindest in Zeiten wie diesen vermeiden Sie damit unnötigen zwischenmenschlichen Kontakt und können weitere Ansteckungen verhindern. Und die Arbeit wird trotzdem erledigt!
Manchen Betrieben bleibt aktuell leider nur die vorläufige Schließung – eine finanzielle Katastrophe! Aber aus manchen Krisen entstehen auch gute neue Ideen. Lasst uns zuversichtlich bleiben!

Desinfektion – beauftragen Sie Profis zur Unterstützung!

Außerdem können Sie Gebäudereinigungen wie uns beauftragen, zum Beispiel die Büroreinigung zu übernehmen. Wir besprechen mit Ihnen den Bedarf und können auch Desinfektionsarbeiten anbieten. Je nach Größe des Unternehmens ist es sinnvoll, mehrmals täglich Oberflächen mit häufigem Handkontakt (Lichtschalter, Türklinken, Handläufe, Aufzugknöpfe etc.) zu desinfizieren. Den genauen Bedarf sollten wir in einem persönlichen Gespräch klären – aber eines ist gewiss: sparen Sie bitte nicht an der Gesundheit Ihrer Mitarbeiter!


 

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